Health Tech Forward Barcelona: Wenn die nächste Generation KI-Sicherheit erklärt – Drei Erkenntnisse über Mut, Expertise und Zukunft

Health Tech Forward Barcelona: Wenn die nächste Generation KI-Sicherheit erklärt – Drei Erkenntnisse über Mut, Expertise und Zukunft

Health Tech Forward Barcelona: Wenn die nächste Generation KI-Sicherheit erklärt – Drei Erkenntnisse über Mut, Expertise und Zukunft

Health Tech Forward Barcelona: Wenn die nächste Generation KI-Sicherheit erklärt – Drei Erkenntnisse über Mut, Expertise und Zukunft

09.12.2025

Lizzy Herzer

Als ich Victor abends am Münchner Flughafen traf, nachdem ich gerade vom Beschaffungskongress für Krankenhäuser kam, strahlte er eine Mischung aus Aufregung und Vorfreude aus. "Morgen ist es soweit", sagte er, während wir gemeinsam den Flieger nach Barcelona bestiegen. Am Vorabend der Health Tech Forward Conference hatte ich ein gutes Gefühl – auch wenn sein Vater und Mitgründer leider nicht dabei sein konnte.


Barcelona is calling – und wir antworten mit der nächsten Generation

Die Health Tech Forward Conference in Barcelona lockte über 800 Teilnehmer aus ganz Europa an. Unser kleiner Stand in der Startup Area war perfekt positioniert, um mit Entscheidern aus dem Healthcare-Bereich ins Gespräch zu kommen. Während ich die Standbetreuung koordinierte, bereitete sich Victor auf seinen ersten internationalen Vortrag vor – eine Premiere, die uns beide gleichermaßen erfreute.
Unser On-Premises AI Management System braucht genau diese Bühne, um zu zeigen, warum europäische Krankenhäuser ihre kritischen Daten lokal verarbeiten sollten. Solche Auftritte sind entscheidend für die Sichtbarkeit von basebox.




18 Jahre und 50 aufmerksame Zuhörer

Der Moment, als Victor auf die Bühne ging, war für mich als Mama gleichermaßen bewegend. Hier stand er vor rund 50 internationalen Healthcare-Experten und erklärte, warum Krankenhäuser ihre kritischen Patientendaten nicht in die Cloud schicken sollten.
"AI Readiness: Where does your organization stand?" – so begann er seinen 15-minütigen Vortrag. Was dann folgte, war eine präzise Analyse der vier Phasen der KI-Integration in Krankenhäusern. Victor erklärte, warum viele europäische Kliniken noch immer in der "fragmentierten" Phase stecken, wenn es um Datenverfügbarkeit geht.
Nach seinem Vortrag kamen mehrere Teilnehmer direkt zu unserem Stand: "Wow, so jung und so smart", hörte ich immer wieder. Diese authentische Begeisterung war unbezahlbar.


Von Copy-Paste zu vollständiger Integration

Was mich beeindruckte, war Victors Fähigkeit, komplexe technische Zusammenhänge verständlich zu machen. Er zeigte auf, wie Krankenhäuser typischerweise mit einfachen Copy-Paste-Lösungen beginnen und sich dann über 12 Monate zu vollständigen Systemintegrationen vorarbeiten.
"Starten Sie mit dem, was Sie haben", erklärte er dem Publikum. "PDFs, E-Mails, Wiki-Einträge – bevor Sie HIS, RIS und LIS anbinden." Ein pragmatischer Ansatz, der bei den anwesenden IT-Leitern sichtlich Anklang fand.
Seine Darstellung der basebox-Lösung war sehr gut: Zertifizierte Deployment-Lösungen, die 18 Monate Entwicklungszeit und 1,5 Millionen Euro Custom-Development ersetzen. Die Botschaft, die wir als Unternehmen vermitteln wollen.


Networking zwischen Paella und Produktdemos

Die zwei Tage in Barcelona waren gespickt mit intensiven Gesprächen. Besonders spannend waren die Diskussionen über GDPR-konforme KI-Lösungen – ein Thema, das nach den neuen EU-KI-Verordnungen aktuell ist.
"Custom-Entwicklung ist für uns keine Option", erklärte ein Krankenhaus-IT-Direktor. Genau hier punktet basebox: Ready-to-use Workflows ohne Entwicklungsoverhead.
Die Gespräche zeigten deutlich: Der Markt ist reif für unsere Lösung. Immer mehr Healthcare-Organisationen suchen nach Alternativen zu Cloud-basierten KI-Systemen, die ihre sensiblen Daten gefährden könnten.


Meine wichtigsten Takeaways

1. Die nächste Generation ist bereit: Victor bewies, dass junge Talente komplexe B2B-Themen genauso professionell präsentieren können wie erfahrene Consultants – manchmal sogar authentischer und glaubwürdiger.
2. On-Premises ist wichtig: Die Gespräche zeigten deutlich, dass europäische Healthcare-Organisationen ihre Daten lokal verarbeiten wollen. GDPR, AI Act und NIS2 treiben diese Entwicklung an.
3. Pragmatismus schlägt Perfektion: Die erfolgreichsten KI-Implementierungen beginnen klein und wachsen organisch.

Der Blick nach vorne

Die Healthcare-Branche steht vor einem Paradigmenwechsel. Während alle über Cloud-KI sprechen, wächst der Bedarf nach sicheren, lokalen Lösungen exponentiell. basebox ist genau dafür positioniert – und mit Talenten wie Victor, der die nächste Generation repräsentiert, bin ich optimistisch, dass wir diesen Markt erfolgreich erschließen werden.
Sie möchten mehr über sichere KI-Implementierung in Ihrem Krankenhaus erfahren? Sprechen Sie uns an – unser Team erklärt Ihnen gerne, wie basebox Ihre kritischen Daten schützt, während Sie von modernster KI profitieren.

Fotos: Martha GC Health Tech Forward

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© 2025 basebox GmbH, Utting am Ammersee, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten.

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